Lebende Toilette
Lebende Toilette der Herrin und ihrer Zofe. Herrin Eva hatte mich heute für 15 Uhr in ihr Studio bestellt. In meinem Kopfkino malte ich mir aus, dass ich wie schon oft, der Herrin und vielleicht auch einem weiteren Gast als 2-Loch-Sklave dienen sollte. Doch es sollte anders kommen. Ich klingelte pünktlich um 15 Uhr und wurde von Herrin Eva und Christine herzlich empfangen. Nach ein wenig Smalltalk sollte ich mich im Bad ausziehen, frisch machen und klopfen, wenn ich fertig sei. Dies tat ich dann auch und wurde von der Herrin in den SM Raum zu ihrem großen, mit Gummi bezogenem Bett geführt. Christine bereitete gerade ein großes Handtuch auf dem Bett aus. Mir fiel auf, dass dort für zwei Personen eine Liegefläche eingerichtet wurde. Ich sollte mich nun auf der rechten Bettseite hinlegen. Da klingelte es und die Herrin verließ den Raum, um offensichtlich den Besucher zu empfangen. Christine setzte sich derweil auf meinen Bauch und begann, meine Nippel zu bearbeiten. Es machte ihr sichtlich Freude. Mir machte es große Freude, sie dabei zu streicheln. Nach einer kurzen Weile trat Herrin Eva mit einem weiteren männlichen Gast ein. Dieser stellte sich nun breitbeinig über mich, die Herrin befahl mir, den Mund zu öffnen und er begann, mir in den Mund zu urinieren. „Schluck du Sau“, befahl sie mir. Ich schluckte den herben Sekt gehorsam hinunter. Der Gast musste sich nun neben mich legen und die Herrin hockte sich über seinen Mund und ließ ihren bekanntermaßen schmachhaften Sekt in seinen Mund laufen. Gleichzeitig hatte sich Christine über meinem Mund bequem gemacht und benutzte ihn sehr ausgiebig als Toilette. Ich schluckte und schluckte, bis sie sich entleert hatte. Genau so muss sich eine Toilette fühlen, dachte ich. Aber es kam noch heftiger. Herrin Eva hatte sich jetzt mit ihrer Rosette über meinen Bettnachbarn gehockt. Aus meiner Perspektive konnte ich alles genau beobachten. Unerwartet entglitt dem Darm der Herrin eine lange, würzige Wurst, die der Gast neben mir gierig aufnahm und langsam im Mund zergehen ließ. Die Herrin sah mich an und sagte:“Gleich bist auch du an der Reihe“. Ich konnte es kaum erwarten. Die Herrin sprühte der Nachbartoilette eine ordentliche Portion Sprühsahne in den Mund. Ich bemerkte, wie er seinen Schwanz befriedigte und offensichtlich, nachdem er alles geschluckt hatte, abspritzte. Er entfernte sich danach unversehens ins Bad. Nun war ich an der Reihe. Die Herrin hockte sich nun über meinen Toilettenmund und entleerte sich zu Ende. Ich schloss die Augen und genoss es, ihren KV zu“ entsorgen“. Wie eine echte Toilette. Zu meinem Erstaunen aßen nun Herrin Eva und Christine eine Banane. Sie schluckten die Banane aber nicht herunter, sondern spuckten mir nacheinander den schleimigen Brei in den Mund, damit ich ihn wie ein Messie schlucken sollte.. Christine ging dann in die Küche, um etwas Spezielles zu holen. Eingefrorenes Sperma, das mir die Herrin zusätzlich zum Schlucken gab. Ich ließ es im Mund auftauen und der typische Geschmack entfaltete sich. Herrin Eva hatte mir zwischenzeitlich befohlen, meinen Schwanz zu wichsen. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz und ließ ihren Urin über ihn laufen. Da gab es kein Halten mehr für mich und ich spritzte glücklich und zufrieden ab. Jetzt bin ich nicht nur der 2-Loch-Sklave, sondern auch die lebende Toilette von Herrin Eva. Vielen Dank. Sklave von Herrin Eva.
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