Sklave an der Leine ausgeführt Vor längerer Zeit hatte ich mich mit Herrin Eva zu einer speziellen Session verabredet. Wir trafen uns am Rheinufer. Sie erschien wie immer attraktiv und sexy in Begleitung ihrer Sub. Sie legte mir sofort ein Halsband um, befestigte daran eine Hundeleine und steckte mir einen Slip in den Mund. Den Mund musste ich mit einer Maske verdecken. Ich schmeckte sofort, dass der Slip in Pisse getränkt war. „Pisse von uns beiden“, lachte sie. Wir gingen nun eine Weile auf dem Weg am Rhein entlang. Zum Glück kamen nicht so viele Spaziergänger. Die, die an uns vorbeigingen, schauten verwundert und dachten sich ihr Teil. Ich war froh, dass ich nicht auch noch nackt war, eine gemeine Variante für den Sommer. Die beiden Damen bemerkten, dass uns ein Mann folgte. Wir stiegen eine Treppe hinauf. Er kam hinterher und sprach die Herrin an. Er suche eine Toilette. Da es keine gab, ging er etwas abseits in ein kleines Waldstück. Wir folgten, ich immer hinterher an der Leine. Sie sagte zu dem Mann“ Ich habe hier meine mobile Toilette dabei. Kannst du gerne benutzen.“ Sie nahm mir den Slipknebel aus dem Mund, befahl mir, mich zu knien. Ich musste meinen Mund öffnen, aber leider war der Drang zu pissen offensichtlich weg. Dafür sollte ich nun seinen Schwanz hart blasen und ich blies so weit weiter, bis mir der Fremde in den Mund spritzte. „Schlucken“, befahl meine Herrin. Ich tat, wie befohlen. Der Mann verabschiedete sich und versprach, dass ich beim nächsten Mal auch seine Pisse bekomme. Ich musste den Slip wieder in meinen Mund nehmen und kräftig daran saugen, damit die Damenpisse sich im Mund verteilte. Wir gingen dann noch eine Weile spazieren, in der Hoffnung, dass noch ein weiterer Spaziergänger Lust verspürte, sich blasen zu lassen oder sich in meinem Mund zu erleichtern. Dies war nicht der Fall. Nachdem mir die Herrin noch einige Schläge auf meinen nackten Arsch verpasste, wurde ich entlassen und trat meinen Heimweg an, immer noch mit dem Geschmack von Pisse und Sperma im Mund.
Klave H,
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