Meine neue Herrin - wie 2018 begann
Bei meiner Suche nach einer neuer Herrin bin ich vor einiger Zeit auf Herrin Eva aufmerksam geworden. Die Beschreibung einer authentischen Lady abseits der großen Mainstream Sudios hat mich sofort angesprochen. Zu Beginn des neuen Jahres sollte es dann soweit sein. Für eine Terminvereinbarung habe ich Herrin Eva angerufen. Es wurde gleich ein längeres Telefonat, sympathisch und sehr umkompliziert. Obwohl wir in dem Gespräch gleich einige Neigungen angesprochen haben, vereinbarten wir, dass ich zur Vorbereitung noch eine Mail mit Vorlieben, Erfahrungen und Tabus schreibe. Wir waren uns beide einig, dass das kein Drehbuch sein soll, sondern nur dem besseren Kennenlernen der Möglichkeiten dient. Der erste Besuch fand dann ein paar Tage später statt. Herrin Eva hat mich in einem Bizarr Keller in der Innenstadt empfangen. Vor der ersten Begegnung war ich doch sehr aufgeregt. Zur vereinbarten Uhrzeit klingelte ich und wurde in den Keller geführt. Herrin Eva hat erst mal eine angenehme Atmosphäre geschaffen. An der Bar im Eingangsbereich gab es einen Kaffee und wir haben uns entspannt unterhalten. In dem Gespräch hat Herrin Eva noch ein paar Dinge aus meiner Mail hinterfragt. Meine Nervosität hat sich dann schnell gelegt. Während ich im Badezimmer verschwand hat Herrn Eva sich ebenfalls umgezogen. Als ich das Klacken Ihrer Absätze hörte ging es endlich los. Sie legte mir das Halsband an und an der Kette musste ich auf allen vieren hinter ihr herkriechen. Mit dem Latexoutfit und den hohen Stiefeln sah sie einfach göttlich aus. Ich wurde in der Mitte des Raums fixiert und dann machte sich Herrin Eva an meinen Brustwarzen zu schaffen. Diese habe ich nach der Session noch einige Tage gespürt. Zu dem Zeitpunkt hatte Herrin Eva gerade ein Eierpunch-Special angeboten. Ich stehe auf CBT, hatte aber noch keine großen Erfahrungen mit Ballbusting. In meiner Mail erwähnte ich, dass ich daran Interesse habe, somit dauerte es nicht lange, bis ich den ersten sanften Tritt zu spüren bekam. Herrin Eva beobachte genau meine Reaktion und fand die richtige Dosis. Nachdem ich losgebunden wurde, kam ich in den Genuss des Toilettenstuhls. Hierbei waren meine Augen mit einer Maske verbunden. Zur weiteren Behandlung wurde ich auf dem Sklavenstuhl fixiert, sodass ich nun absoult wehrlos den Phantasien und Gemeinheiten von Herrin Eva ausgesetzt war. Da ich immer noch die Maske trug, barg das doch einige Überraschungen. So durchfuhr ohne Vorwarnung ein Stromschlag meinen kleinen Mann. Im Nachhinein habe ich erfahren, das Herrin Eva für Stromspiele gerne diesen Stromhandschuh nutzt. Das Wechselspiel aus Schmerz und dann wieder unerreichbarer Nähe beherrscht sie perfekt. Ihren Duft in der Nase zu haben und Ihren Körper nur wenige Zentimeter entfernt und doch unerreichbar macht mich wahnsinnig. So baute Sie den Spannungsbogen immer weiter auf und trotz meiner Nervosität vom Beginn habe ich durchgehalten, bis ich erlöst wurde. Nach der Session haben wir unsere Eindrücke noch per Mail ausgetauscht. Bei dieser ersten Begegnung stimmte die Chemie sofort auf Anhieb. Herrin Eva ließ mich wissen, das sie ebenfalls Spaß hatte und der Grundstein für weitere Begegnungen gelegt ist. Nach diesem Besuch wusste ich, dass ich meine Herrin gefunden habe. Es folgten weitere Besuche, inzwischen in ihrem wunderbaren eigenen Studio K!NKY KOKOON bei denen ich wunderbare Momente zwischen Traum und Realität erleben durfte. Durch Ihre einfühlsame und doch absolut dominante Art formt Sie mich und treibt mich in eine lustvolle Abhängigkeit. Danke Herrin Eva! Ihr Sklave Andreas
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